oona kastner & willem schulz | oct. 18, 2:09 a. m.
Somnambule, träumerische Live-Aufnahmen, ein intimes Zwiegespräch zwischen Stimme und Cello.
Improvisierte nächtliche Klang-Miniaturen von zartester Intensität und virtuoser Expression, zuweilen von fast schmerzhafter Schönheit.
Das Violoncello oszillierend zwischen warmem Holzklang und E-Gitarren-artigen Walls of Sound, die Stimme als gleichberechtigtes Instrument, gesungen, gesprochen, geflüstert, geschrien.
Texte und Fragmente von Oona und von Fernando Pessoa.
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